Bedeutung von Ökologie im Bauwesen

(v.l.) THD-Präsident Prof. Dr. Peter Sperber und von der Fakultät Bauingenieurwesen und Umwelttechnik Dekanin Prof. Dr.-Ing. Andrea Deininger, Prof. Dr.-Ing. Gerd Maurer und Prof. Dr. jur. Günther Schalk TH Deggendorf

Beim 21. Bau- und Umweltsymposium Mitte März tauschten sich Planer, Bauingenieure, Bauunternehmer und Studierende an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) über die Zukunft des Bauens aus. Neben einer Reihe von Fachreferaten gab es eine Podiumsdiskussion zur Nachhaltigkeit am Bau.

Auch wie viel ökologische Verantwortung Ingenieure und Ingenieurinnen haben, war hier die Frage. Durchaus kontrovers diskutierten Angela Feldmann, Dr.-Ing. Friedl, Prof. Dr.-Ing. Laar und Prof. Dr.-Ing. Maurer darüber auf dem Podium. Begleitet von einem sehr aktiven Publikum. Der Wunsch und das Bedürfnis nach möglichst viel Ökologie am Bau ließe sich in der Praxis nicht immer problemlos umsetzen, so die gemeinsame Meinung.

Weitere Themen waren die Wohnraumbeschaffung in Ballungsräumen und Künstliche Intelligenz am Bau. Es referierten: Prof. Dr. jur. Günther Schalk, Veit Hauner, David Moecker, Isabella Maurer und Diego Cisterna. Ein Grußwort steuerte der bayerische Bauminister Christian Bernreiter per Videobotschaft bei. Im Frühjahr 2024 findet das nächste Bau- und Umweltsymposium statt. Die Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik unter der Leitung von Dekanin Prof. Dr.-Ing. Andrea Deininger lädt jedes Jahr sowohl Externe als auch Interne dazu ein.