Anfang November 2024 trafen sich die Mitglieder der Waterborne Technology Plattform zu ihrer jährlichen Generalversammlung in Amsterdam, Niederlande, zusammen. Über 100 Vertreter der Mitgliedsorganisationen Mitgliedsorganisationen diskutierten über den langfristigen Auftrag und die Vision der verschiedenen Arbeitsgruppen des Verbandes, nämlich: Schiffe und Schifffahrt, Häfen und Logistik sowie blaues Wachstum.
Während des Treffens war man sich einig, dass die Digitalisierung ist der Schlüssel zu Innovationen und nachhaltigen Lösungen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen und die
Souveränität, Effizienz, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Der europäische Schifffahrtssektor umfasst alle relevanten Akteure, darunter u. a. Werften und Schiffswerften und Ausrüstungshersteller, Schiffseigner (sowohl in der See- als auch in der Binnenschifffahrt), Häfen, Klassifikationsgesellschaften, blaue Wirtschaft, Infrastruktur- und Dienstleistungsanbieter sowie die akademische und Gemeinschaften.
Sie umfasst u. a. alle wichtigen Schiffstypen, die in der Partnerschaft für emissionsfreien und wurde um Unterwasserfahrzeuge erweitert: Binnenschiffe, Fähren, Kurzstreckenseeverkehr, Binnenschiffe, Fähren, Kurzstreckenseeverkehr, Offshore-Schiffe, Kreuzfahrtschiffe, Langstreckenschiffe, Unterwasserfahrzeuge und unbemannte Fahrzeuge.
Dieser Sektor ist von grundlegender Bedeutung für die Souveränität, wirtschaftliche und strategische Autonomie Europas. Außerdem bietet er der nachhaltigste Weg, um die Ziele des Grünen Deals der EU zu erreichen. Der Sektor unterscheidet sich jedoch stark von anderen Sektoren aufgrund seines enormen Umfangs, seiner einzigartigen Technologien und Kraftstoffe, seiner Ausdauer, seines Umfelds und der Regulierung. Dadurch unterscheidet er sich von anderen Aktivitäten und bringt besondere Herausforderungen mit sich:
- der zunehmende Arbeitskräftemangel in Verbindung mit der steigenden Nachfrage nach Wasserfahrzeugen,
- internationaler Wettbewerb und geopolitische Entwicklungen,
- Übergang zur emissionsfreien Schifffahrt
- Verlagerung auf andere Verkehrsträger,
- Fragmentierung und
- Dringlichkeit, die verschiedenen politischen Ziele zu erreichen.
Die Generalversammlung kam zu dem Schluss, dass es zwar einen Konsens über die Notwendigkeit der Digitalisierung der Einigkeit über die Notwendigkeit der Digitalisierung des Wassersektors besteht, jedoch ein koordinierter Ansatz in Bezug auf Forschung, Entwicklung, Innovation und Innovationen notwendig ist, um eine kritische Masse zu mobilisieren, die sich für die dringende Entwicklung Entwicklung des erforderlichen Wissens, der Technologie und der Geschäftsmodelle zu mobilisieren und deren Einsatz zu gewährleisten.
Es wird erwartet, dass dieser Ansatz die technologische Führungsrolle Europas gegenüber Konkurrenten gegenüber Konkurrenten in anderen geografischen Regionen, die ihre F&I-Investitionen, insbesondere im Verkehrssektor Verkehrssektor mit fortschrittlicher Technologie. Die digitale Transformation ist ein entscheidender Wendepunkt für die für die Wasserwirtschaft, die nicht mit den traditionellen sektoralen Ansätzen angegangen werden kann. Sie muss mit gezielten Anstrengungen und durch den gesamten Wassersektor mit einem horizontalen und
kollaborativen Ansatz.
WATERBORNE TP wurde als industrieorientierte Technologieplattform eingerichtet, um einen kontinuierlichen Dialog zwischen allen Akteuren im Bereich der Schifffahrt, wie Klassifikationsgesellschaften, Schiffsbauern, Schiffseignern, Herstellern von maritimer Ausrüstung,Infrastruktur- und Dienstleistungsanbietern, Universitäten und Forschungsinstituten, sowie mit den EU-Institutionen, einschließlich der Mitgliedstaaten (www.waterborne.eu). Die Mitglieder von Waterborne TP umfassen sowohl Mitglieder als auch assoziierte Mitglieder aus See- und und Binnenschifffahrtsländern, die etwa 19 Mitgliedstaaten vertreten. Darüber hinaus vertreten die Verbände, die Mitglied der Waterborne Technology Platform angehörenden Verbände repräsentieren den breiteren Wasserfahrtsektor in der gesamten EU.